Tipp 1: Recht muss Recht bleiben
Jeder Cloud Service ist nur so gut wie die Sicherheitsstandards, denen er entspricht. Zu den wichtigsten rechtlichen Auswahlkriterien zählen Datenschutz und Compliance-Anforderungen, geografische Standortbestimmung der Daten sowie Vertragsbedingungen und Service Level Agreements (SLAs). Das sind Themen, die Unternehmen leicht überfordern können – doch ein seriöser Anbieter von Cloud Services muss darauf klare Antworten haben!
Compliance- und Governance-Vorgaben, der Digital Operational Resilience Act (DORA),
die NIS2-Richtlinie (Netz- und Informationssystemsicherheit) und die Einbettung all dieser Anforderungen in das interne Prozessmanagement sind essenziell – auch aus organisatorischer Sicht. Bei A1 Cloud Services können Businesskunden sicher sein, dass ihre Daten gemäß den nationalen Datenschutzbestimmungen und -vorschriften behandelt werden. Dies unterstützt die Einhaltung von gesetzlichen Anforderungen und verhindert potenzielle Verstöße gegen den Datenschutz. Ein weiterer, für viele Unternehmen extrem wichtiger Aspekt:
Bei A1 bleiben die Daten im Land – ein wichtiger Faktor für „echte“ Datensouveränität.
Tipp 2: Strenge Rechnung, gute Freunde
Die Auswahl eines Cloud-Anbieters hängt auch von betriebswirtschaftlichen Faktoren wie Kosten, Skalierbarkeit und ROI (Return on Investment) ab. Daher sollten Unternehmen auf Kostenstruktur und Preismodelle, Skalierbarkeit und Flexibilität der Angebote sowie Total Cost of Ownership (TCO) und ROI-Berechnungen achten. Ein Beispiel sind die gravierenden Unterschiede in der Bereitstellung und Abrechnung der Dienste: Einige Anbieter verlangen eine Vorabreservierung von Ressourcen, was Planung und Vorlaufzeit erfordert.
Andere, wie Exoscale via A1, bieten flexible und sofort verfügbare Lösungen an. Bei Exoscale können virtuelle Maschinen (VMs) bzw. Ressourcen in Echtzeit bereitgestellt und es kann sekundengenau abgerechnet werden. Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Ressourcen effizienter zu nutzen und Kosten zu optimieren.
Tipp 3: Jede Cloud ist nur so gut wie ihre Performance
Ein entscheidender Aspekt bei der Auswahl eines Cloud-Anbieters ist die Fähigkeit zur Gewährleistung von Hochverfügbarkeit – Ausfälle können zu erheblichen finanziellen Verlusten und Rufschädigung führen. Auch hier punktet A1 Exoscale. Wichtig ist zudem, dass der Anbieter eine resiliente Infrastruktur aufweist und dementsprechend ein SLA (Service Level Agreement) anbietet. Bei Cloud Computing Services von A1 kann man hier beruhigt sein. Ein weiterer wichtiger Indikator moderner Cloud-Dienste ist, ob diese erweiterte Managed Services bereitstellen können, beispielsweise voll verwaltete Datenbanken. Bei Managed Datenbanken übernimmt der Cloud-Anbieter die Verwaltung, Wartung und Sicherung der Datenbank. Unternehmen müssen sich nicht um regelmäßige Updates, Patches oder Backups kümmern, was die Betriebskosten erheblich reduziert.
Das spart auch interne Administrationskosten.
Tipp 4: Risiko minimieren, Nutzen maximieren
Das Verständnis für Compliance-Anforderungen, Kostenstrukturen und technische Leistungsfähigkeit kann dazu beitragen, unerwünschte Überraschungen zu vermeiden. Das ist umso wichtiger, weil Cloud Services unterschiedlichen Nutzen bieten können. So zählt die Verbesserung der IT-Sicherheit durch Compliance-gerechte Cloud-Dienste zu den wichtigsten Aspekten in Zeiten ständig wachsender Cyberbedrohungen. Andere Unternehmen fokussieren aktuell mehr auf eine Optimierung ihrer Kostenstruktur durch skalierbare und flexible Cloud-Angebote. Bei Industriebetrieben geht es oft um die Steigerung der Betriebseffizienz durch nahtlose Integration und hohe Verfügbarkeit an verschiedenen Standorten. Generell tendieren Unternehmen dazu, ihren internen Verwaltungsaufwand zu reduzieren. All das ist dank moderner Cloud Services möglich. Welche Lösungen konkret angestrebt werden, sollte immer auch in einem offenen Dialog zwischen Cloud-Anbieter und Unternehmen eruiert werden. Das setzt personelle Ressourcen vor Ort voraus – hier punktet A1 mit seinen Mitarbeitern in ganz Österreich.
Tipp 5: Den Anbieter finden, den ich brauche
Zu guter Letzt: Unternehmen sollten darauf achten, den bestmöglichen Cloud-Anbieter für ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden. Das wird immer eine Kombination unterschiedlicher Aspekte sein, oft braucht es auch mehrere Gesprächsrunden, um genau zu definieren, was ein Unternehmen wirklich braucht. Doch dieser Prozess zahlt sich aus – denn nur dann können moderne Cloud Services ihre volle Stärke ausspielen.
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