Wenn die IT die Basis für Kreislaufwirtschaft wird - A1 Blog
Die Kreislaufwirtschaft bzw. zirkuläre Wirtschaft ist ein Wirtschaftsmodell, das darauf abzielt, Ressourcen möglichst effizient zu nutzen, Abfall zu minimieren und die Lebensdauer von Materialien, Produkten und Ressourcen zu maximieren. Statt auf das heute immer noch stark vorherrschende Prinzip „Produzieren, Nutzen, Wegwerfen“, folgt die Kreislaufwirtschaft dem Ansatz „Reduzieren, Wiederverwenden, Recyceln“. Das funktioniert aber nur, wenn ganzheitlich gedacht, gehandelt und vor allem entwickelt und designt wird. Da spielen Themen wie Langlebigkeit, Wiederverwendung, Reparier- und Recyclierbarkeit, die Nutzung von Abfällen als Ressourcen oder auch Teilen statt Nutzen und Besitzen Hauptrollen. Wichtig ist dabei vor allem eine Schließung der Materialkreisläufe: Recycling, Upcycling und die Rückgewinnung von Rohstoffen stehen im Mittelpunkt.
Neuorganisation der IT-Infrastruktur
Genau das ist das Tagesgeschäft von Mag. Martin Ulke, Head of Interzero Circular Solutions Europe GmbH, und seinem Team. Interzero zählt zu den Pionieren des Recyclings und treibt, gemeinsam mit seinen Partnern, den Wandel zu einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft voran. Dazu benötigt das Unternehmen in Zeiten einer immer stärker vernetzten Wirtschaft natürlich auch modernste IT-Infrastrukturen. Genau hier bestand jedoch Handlungsbedarf. „Die Zufriedenheit mit dem Servicegrad unseres vorherigen Anbieters sank rapide im Jahr 2022, was uns dazu veranlasste, eine Ausschreibung für die Dienstleistung durchzuführen“, erzählt Ulke, „Um die automatische Vertragsverlängerung zu vermeiden und die Servicequalität zu verbessern, entschieden wir uns zum Wechsel.“ Weil Martin Ulke seit vielen Jahren die täglichen Herausforderungen kennt, wusste er auch: Es brauchte eine Neuorganisation der gesamten Abläufe und vor allem eine zukunftsorientierte Modernisierung der IT-Infrastruktur.Kostenvorteile und mehr Sicherheit
Wie immer mehr andere Unternehmen auch, vertraut Interzero dabei auf die Cloud-Kompetenz von A1. Das neue Pay-per-Use-Modell bietet Kostenvorteile, mit Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) wird die IT auf neue Beine gestellt und optimiert. „Durch den Wechsel zu einem neuen Anbieter erhofften wir uns eine effizientere Verwaltung unserer IT-Ressourcen und eine bessere Unterstützung unserer Geschäftsprozesse“, meint Ulke. Genau das ist dank A1 und u. a. mit Hilfe von Azure gelungen. „Azure bietet flexible Preismodelle, die es uns ermöglichen, nur für tatsächlich genutzte Ressourcen zu bezahlen“, betont Ulke, „außerdem bietet Azure umfassende Sicherheitsfunktionen und erfüllt zahlreiche Compliance-Anforderungen, was für Datensicherheit und Schutz sensibler Informationen von großer Bedeutung ist.“ Der Bezug von Azure via A1 hat ganz bestimmte Gründe: „Die Qualität des Supports und der angebotenen Dienstleistungen durch A1 war ebenfalls ein entscheidender Faktor: Ein zuverlässiger und kompetenter Support ist essenziell für den reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur. Die A1 Techniker sind hervorragend ausgebildet, wir sind mit ihnen und dem Support sehr zufrieden.“Kontinuierlicher Verbesserungsprozess schafft Sicherheit
Außerdem profitiert Interzero nicht nur von der aktuellen Lösung an sich, sondern vereinbarte mit A1 neben dem Serverbetrieb auch einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, um stets auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Und durch die Lizenzierung beispielsweise von Microsoft-365 oder MS Teams ist Interzero auch rechtlich immer auf der sicheren Seite.Das Projektfazit von Martin Ulke fällt dementsprechend positiv aus: „Wir können nun auf einen zuverlässigen, stabilen und technisch versierten Partner, der unsere IT-Infrastruktur bestmöglich betreut, vertrauen. Darüber hinaus haben wir erste Synergien in der Telefonie gemeinsam mit A1 realisiert.“
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