Das Büro ist dort, wo die Mitarbeiter sind - A1 Blog
Adolf Schacherleitner hat aus einem 1-Mann-Konstruktionsbüro einen Global Player im Werkzeugmaschinenbau gemacht. Ein Erfolgsrezept seiner SEMA Gruppe lautet, stets am letzten Stand der Technik zu sein – auch bei der digitalen Zusammenarbeit.
Das waren noch Zeiten in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Als man im Büro ausschließlich über das Festnetz telefonierte, die Computer Apple Macintosh und Commodore Amiga erste Ansätze von Benutzerfreundlichkeit zeigten, das Internet immer noch in den Kinderschuhen steckte und selbst das Faxgerät seine Blütezeit noch vor sich hatte. Es war auch die Zeit, als Konstruktionspläne noch auf dem Zeichenbrett mit Papier und Tuschefüllern erstellt wurden. Genau damit startete auch Adolf Schacherleitner im Jahr 1988. Als junger Konstrukteur plante der Oberösterreicher damals Maschinen für verschiedene Kunden. Und heute, gut dreieinhalb Jahrzehnte später? Seine SEMA Gruppe hat sich zu einem oberösterreichischen Leitbetrieb mit rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt (Tendenz steigend), zu einem Global Player im Werkzeugmaschinenbau mit einem weltweiten Vertriebsnetz und unterschiedlichen Standorten in Brasilien, China und Finnland. Und was in den 80er-Jahren nicht einmal Zukunftsmusik war, ist heute essenziell für die effektive, grenzenlose Zusammenarbeit im SEMA-Geschäftsalltag: mobile Kommunikation und Videokonferenzen. Wer koordiniert zusammenarbeitet, kommt schneller weiter. Die SEMA Gruppe setzt dabei auf das Know-how von A1.
Auf dem letzten Stand der Technik
Aber zurück zu den Anfängen von Adolf Schacherleitner. Eine Zusammenarbeit über den kompletten Globus in den 1980er-Jahren? Aus heutiger Sicht eigentlich nicht möglich. Aber auch in der Gegenwart, im aktuellen Internetzeitalter, sind dabei in vielen Unternehmen noch einige Probleme virulent: mühsames Hin- und Herschicken von Dateien, langwierige Abstimmungsprozesse, komplizierte Teamarbeit über mehrere Standorte hinweg. Die SEMA Gruppe hingegen setzt auf folgendes Erfolgsrezept: Stets am letzten Stand der Technik zu sein. Das gilt für alle Bereiche des Unternehmens, von der Qualitätssicherung bis zu den Fertigungsmaschinen. Bei der Digitalisierung der Büroarbeit hat sich die SEMA Gruppe für das Microsoft 365 Paket von A1 als zentrales Tool der Kollaboration entschieden. Das Ergebnis: Für SEMA-Mitarbeiter ist ihr Büro nun praktisch überall dort, wo sie sind.
- Dokumente können gleichzeitig bearbeitet werden – alles in der Cloud.
- Abstimmungen laufen über Microsoft Teams – deutlich effizienter und kostengünstiger als über bisherige Kanäle (z.B. Telefon).
- Daten werden sofort gespeichert – und sind überall und jederzeit abrufbar.
- Automatische Updates garantieren immer die neueste Version – und die neuesten Sicherheitsstandards.
- Und sollte es Probleme mit Microsoft 365 geben: A1 kümmert sich darum.
Smartphone, Tablet & Co. immer im Griff
Die effektive Zusammenarbeit bei der SEMA Gruppe läuft nun über Firmenlaptop, Smartphone oder Tablet. Das Management dieser Mobile Devices erfolgt über Ikarus von A1. Inventarisierung, Administration und Schutz aller mobilen Firmengeräte werden dabei zentral von einer Plattform aus gesteuert. Apps und Zertifikate können über beliebig viele Devices verteilt werden. Bei Verlust oder Diebstahl kann das Gerät auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, die firmenrelevanten Informationen können gelöscht werden. Das Mobile Device Management (MDM) ist DSGVO-konform, alle Daten befinden sich zu 100 Prozent in Österreich.
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