Nachhaltiges Wirtschaften für die Zukunft - A1 Blog
Gelebte Nachhaltigkeit
Diese Beispiele zeigen, dass in der Bierindustrie bereits täglich Nachhaltigkeit gelebt wird und an morgen gedacht wird. An allen Brauereistandorten in ganz Österreich und in allen Geschäftsbereichen setzt die Brau Union Österreich Nachhaltigkeitsprojekte um, von den Rohstoffen auf den Feldern über die Produktionsstandorte bis hin zu den Kunden und Konsumenten. Die Brau Union Österreich hat ihr Nachhaltigkeitsziel klar definiert: Die beste Bierkultur für die Zukunft schaffen und die österreichische Bierkultur nach sozialen und ökologischen Herausforderungen gestalten, zum Wohl von allen. Gemäß der Heineken-Strategie „Brew a better world“ setzt man dieses Ziel um. Die Strategie umfasst alle Geschäftsbereiche, von den Rohstoffen auf den Feldern über unsere Produktionsstandorte bis hin zu Kunden und Konsumenten. Sechs Schwerpunkte stehen dabei im Fokus: Schutz der Wasserressourcen, Energie- & CO2-Reduktion, Nachhaltige Beschaffung, Verantwortungsvoller Konsum, Partnerschaft für die Zukunft sowie Gesundheit & Arbeitssicherheit. So stammen beispielsweise 82 Prozent der Rohstoffe aus Österreich. Die Strategie „Brew a better world“ orientiert sich außerdem an der im September 2015 von den Vereinten Nationen formulierten „Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung“ (Sustainable Development Goals). Dazu zählen u. a. „Gesundes Leben und Wohlergehen für alle Menschen jeden Alters“ sowie „Gute Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum“ und „Sicherstellen nachhaltiger Konsum- und Produktionsweisen“.
Industrie als Teil der Lösung
„Das Nachhaltigkeitsengagement ist fest in unseren Unternehmenszielen verankert. Mit der Strategie ‚Brew a Better World‘ werden wir gemeinsam mit der ganzen Heineken-Familie als erstes Brauereiunternehmen weltweit bis zum Jahr 2030 in der gesamten Produktion CO2-neutral sein, bis 2040 sogar in der gesamten Wertschöpfungskette. Damit setzt das Unternehmen diesen Schritt sogar zehn Jahre vor dem Ziel des Pariser Klimaabkommens“, erklärt Gabriela Maria Straka, Director Corporate Affairs & ESG Sustainability bei der Brau Union Österreich, die auch als ehrenamtliches Vorstandsmitglied des United Nations Global Compact Austria und RespACT, Austrian Business Council for Sustainable Development, die österreichische Nachhaltigkeitsagenda mit ihren Sustainable Devolopment Goals (kurz: SDGs) vorantreibt.
Neben dem kontinuierlichen Bemühen, den Energieverbrauch zu reduzieren – z. B. durch Effizienzmaßnahmen in Produktion und Logistik – werden fossile Energien laufend durch erneuerbare Energieträger, wie eben zum Beispiel Photovoltaikanlagen, ersetzt. Die innovative Nutzung der Abwärme aus dem Brauprozess ist ein Beweis dafür, dass die Industrie ein wesentlicher Faktor in der sauberen Energie- und Klimazukunft sein kann: Was gibt es Besseres, als natürlich entstehende Abwärme zu verwenden und am Schluss der Kette entspannt „Prost“ sagen zu können? „Wir wollen mit unseren vielfältigen Projekten, ob umfangreicher oder kleiner, nicht nur zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele beitragen, sondern die großen Herausforderungen unserer Zeit sowie unsere Lösungsansätze dafür aufzeigen und vorleben, wie wir alle verantwortungsvoll und bewusster mit unserer Erde umgehen können“, erklärt Straka.
Digitalisierung im Hintergrund
Doch alle Initiativen würden nicht greifen, gäbe es nicht eine entsprechende Digitalisierung im Hintergrund. Dazu leistet A1 einen wichtigen Beitrag: Seit Jahren schon arbeitet man in ausgewählten Bereichen mit der Brau Union zusammen. Moderne Lösungen wie Communication Services, Mobile Services, Network Services, Security Service sowie A1 Firewall und VPN-Service helfen dabei, dass die Brau Union ihre Nachhaltigkeitsziele auch erreicht.
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