Einfach smarter produzieren - A1 Blog
Magna in Graz setzt beim Projekt „Systematische Stördatenanalyse“ mit Unterstützung von A1 auf innovative Advanced Analytics-Methoden.
Die Künstliche Intelligenz stellt eine Schlüsseltechnologie für die Wettbewerbsfähigkeit Europas dar. Das Fraunhofer Institut sieht mehrere Anwendungsmöglichkeiten für den Einsatz von KI in der Produktion. Dabei geht es einerseits um die Unterstützung der Mitarbeiter, die durch den gezielten KI-Support von repetitiven, mitunter wenig produktiven Aufgaben entlastet werden sollen. So wird der Kopf frei für Kreativität und Innovation. Doch auch die gesamte Produktion kann durch Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen grundlegend verändert und optimiert werden – hin zu einer nachhaltigen und intelligenten Produktionsweise. So können laut Fraunhofer durch eine datengetriebene Prozessmodellierung z. B. die Produktqualität verbessert und Ausschussraten verringert werden. Gleichzeitig besteht die große Herausforderung darin, mit der enormen Menge an Daten umgehen zu können und sie nutzbar zu machen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Vorhersehbarkeit: So kann etwa die Nutzung von Lagerplatz und damit die Höhe der Lagerkosten optimiert bzw. so gering wie möglich gehalten werden, indem die KI vorab steuert, welche Produkte oder Abteilungen die Logistikzentren belegen, wann und wie viele davon. Danach wird auch die Einordnung der Waren in den Hochregalen optimiert. Und solche Beispiele gibt es viele.
Die Künstliche Intelligenz stellt eine Schlüsseltechnologie für die Wettbewerbsfähigkeit Europas dar. Das Fraunhofer Institut sieht mehrere Anwendungsmöglichkeiten für den Einsatz von KI in der Produktion. Dabei geht es einerseits um die Unterstützung der Mitarbeiter, die durch den gezielten KI-Support von repetitiven, mitunter wenig produktiven Aufgaben entlastet werden sollen. So wird der Kopf frei für Kreativität und Innovation. Doch auch die gesamte Produktion kann durch Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen grundlegend verändert und optimiert werden – hin zu einer nachhaltigen und intelligenten Produktionsweise. So können laut Fraunhofer durch eine datengetriebene Prozessmodellierung z. B. die Produktqualität verbessert und Ausschussraten verringert werden. Gleichzeitig besteht die große Herausforderung darin, mit der enormen Menge an Daten umgehen zu können und sie nutzbar zu machen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Vorhersehbarkeit: So kann etwa die Nutzung von Lagerplatz und damit die Höhe der Lagerkosten optimiert bzw. so gering wie möglich gehalten werden, indem die KI vorab steuert, welche Produkte oder Abteilungen die Logistikzentren belegen, wann und wie viele davon. Danach wird auch die Einordnung der Waren in den Hochregalen optimiert. Und solche Beispiele gibt es viele.
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