Weil wirklich niemand alles kann - A1 Blog
Kompetenz von mehreren nutzen
Doch so unterschiedlich sind die Voraussetzungen gar nicht im Vergleich zu den natürlichen Systemen: Einfach gesagt, nutzen Ecosysteme das Wissen und die Ressourcen von mehreren Partnern. Gemeinsam wird dann an neuen Produkten und an innovativen Lösungsansätzen gearbeitet. Damit folgt A1 einem globalen Trend, in dem sich Unternehmen und Organisationen in einem Netzwerk zusammenschließen, um schneller Lösungen zu entwickeln. In den sogenannten „Explorer Networks“ arbeiten Innovatoren, Vordenker und Realisierer aus unterschiedlichsten Branchen und Domänen zusammen, um sich auszutauschen und auf den Erfahrungen und dem Wissen der anderen aufzubauen.Verschiedene Themen abdecken
Das sind Ideen, die für Chris Berger, Geschäftsführer und Miteigentümer der Finno Consult GmbH, zum Tagesgeschäft zählen. Er hat sich für eine Zusammenarbeit mit A1 entschieden. „Wir haben schon bisher mit der A1 Tochter WorldDirect kooperiert und einige Projekte bei Banken und Finanzdienstleistern erfolgreich umgesetzt“, sagt Berger, „Unser Part ist dabei zumeist, dass wir das Thema User Interface und User Experience abdecken. Da haben wir sehr viel Erfahrung. WorldDirect und A1 sind unsere Technikpartner.“ Im Finance Ecosystem von A1 zeigen sich klar die Vorzüge der Idee: Unternehmen und Organisationen stehen vor der Herausforderung, möglichst rasch auf neue Marktchancen zu reagieren. Das schafft man schneller und umfassender mit Partnern. Ganzheitliche Lösungen ergeben sich dann, wenn Unternehmen andere Partner und Stakeholder einbeziehen und so ein neues Netzwerk bilden. Damit lassen sich – oft teure – Ressourcen und Kompetenzen bündeln und neue Wege auch im Innovationsmanagement beschreiten. Wer Wissen teilt, profitiert auch selbst davon, das ist die Grundüberlegung hinter einem Ecosystem.Rolle und Position vorab klären
Dennoch gelten in einem Ecosystem immer gewisse Spielregeln. Jedes Unternehmen kann unterschiedliche Rollen einnehmen – als Orchestrator, oder auch als Mitglied bzw. Contributor. Diese Rollenfindung ist wichtig, damit im Laufe der Kooperation keine Enttäuschungen entstehen. Entscheidend ist auch eine entsprechende IT-Infrastruktur mit schnellen Verbindungen, Tools für kollaboratives und vor allem flexibles Arbeiten. Ohne moderne Cloudlösungen mit entsprechenden technologischen Möglichkeiten wird ein Ecosystem nicht funktionieren – denn Tempo und Reaktionsgeschwindigkeit sind essenziell.
Im A1 Finance Ecosystem verbinden sich technische Zuverlässigkeit und Netzstabilität mit sehr hoher Flexibilität in speziellen Kundenanforderungen und den hohen Securityansprüchen von A1. Und genau darum geht es bei Ecosystemen. „Niemand kann alles. Als Teil eines Ecosystems bringt man seine Kernexpertise ein. Man muss dazu ein gemeinsames Verständnis aufbringen und eine Vertrauensbasis haben“, weiß Chris Berger, „Ehrlichkeit und Fairness sind wichtig.“ Genau das finden die Partner im A1 Finance Ecosystem bzw. in der Zusammenarbeit mit A1.
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