Warum ein Cyber Defense Center auch für KMU Sinn macht - A1 Blog
Claudia, du bist bei A1 als Produktmanagerin Cyber Defense Center täglich mit Fragen der Sicherheit befasst. Bisher dachte man oft, nur Großbetreibe seien von Cyberattacken betroffen. Doch das hat sich massiv geändert, oder?
Ja, das kann man eindeutig sagen! Cyberangriffe richten sich mittlerweile gegen jede Art und Größe von Unternehmen – und eben nicht nur gegen große Konzerne. Auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind gefährdet. Warum? Weil sie zunehmend digital agieren, sensible Daten speichern und vernetzte Systeme nutzen. Diese Abhängigkeit macht sie anfällig für Angriffe, unabhängig von ihrer Größe. Angreifer nutzen immer mehr Automatisierung und künstliche Intelligenz – damit werden auch kleinere Ziele sozusagen „rentabel“.
Nun sind KMU oftmals personell gar nicht in der Lage, ihre Security nachhaltig zu sichern. Welche Vorteile können hier Managed Security Services bzw. ein Cyber Defense Center bieten?
Es stimmt, dass der Mittelstand aufgrund seiner Größe und Ressourcen oft anfälliger für Cyberangriffe ist. Meist verfügen diese Unternehmen auch nicht über die gleichen Sicherheitsvorkehrungen wie große Konzerne. Hier setzt ein Cyber Defense Center als Service an, um diese Lücke zu schließen. Damit werden Automatisierungen und künstliche Intelligenz für die Verteidigung für den Mittelstand verfügbar. Es bietet den notwendigen Schutz, um mit der ständig wachsenden Bedrohungslage Schritt zu halten. Ein CDC ist daher nicht bloß eine Option, sondern eine Notwendigkeit – auch durch rechtliche Rahmenbedingungen wie NIS oder DSGVO!
Ja, das kann man eindeutig sagen! Cyberangriffe richten sich mittlerweile gegen jede Art und Größe von Unternehmen – und eben nicht nur gegen große Konzerne. Auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind gefährdet. Warum? Weil sie zunehmend digital agieren, sensible Daten speichern und vernetzte Systeme nutzen. Diese Abhängigkeit macht sie anfällig für Angriffe, unabhängig von ihrer Größe. Angreifer nutzen immer mehr Automatisierung und künstliche Intelligenz – damit werden auch kleinere Ziele sozusagen „rentabel“.
Nun sind KMU oftmals personell gar nicht in der Lage, ihre Security nachhaltig zu sichern. Welche Vorteile können hier Managed Security Services bzw. ein Cyber Defense Center bieten?
Es stimmt, dass der Mittelstand aufgrund seiner Größe und Ressourcen oft anfälliger für Cyberangriffe ist. Meist verfügen diese Unternehmen auch nicht über die gleichen Sicherheitsvorkehrungen wie große Konzerne. Hier setzt ein Cyber Defense Center als Service an, um diese Lücke zu schließen. Damit werden Automatisierungen und künstliche Intelligenz für die Verteidigung für den Mittelstand verfügbar. Es bietet den notwendigen Schutz, um mit der ständig wachsenden Bedrohungslage Schritt zu halten. Ein CDC ist daher nicht bloß eine Option, sondern eine Notwendigkeit – auch durch rechtliche Rahmenbedingungen wie NIS oder DSGVO!
Unterschätzen mittelständische Unternehmen die Notwendigkeit des Einsatzes von modernen Cybersecurity Technologien – oder ist das Bewusstsein hierfür schon weit genug verbreitet?
Cybersicherheit ist für mittelständische Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Viele Unternehmen verstehen auch bereits die Notwendigkeit und investieren in Tools und Lösungen, um sicher zu sein. Allerdings sind kaum Ressourcen bzw. Know-how vorhanden, um die eingesetzten Lösungen richtig zu nutzen und Gefahren aus einer Menge an generierten Alarmen herauszulesen. Ein Cyber Defense Center (CDC) kann dabei eine wichtige Rolle spielen. Denn klar ist: Cyberattacken werden nicht weniger. In den letzten Jahren ist die Zahl der Cyberangriffe stark gestiegen, und nun geraten eben auch mittelständische Unternehmen immer häufiger ins Visier von Cyberkriminellen und Hackern. Und doch muss man insgesamt schon festhalten: Trotz dieser wachsenden Bedrohungslage unterschätzen viele KMU nach wie vor die Risiken! Daher sagen Experten auch ganz deutlich: Cybersicherheit sollte Top-Priorität für die Geschäftsleitung haben, und die damit verbundenen Risiken müssen ausreichend berücksichtigt werden. Denn letzten Endes steht als Ergebnis einer Cyberattacke sehr oft auch ein enormer finanzieller als auch immaterieller Schaden.
Was sind also aus deiner Sicht die Vorteile des A1 Cyber Defense Centers?
Managed Security Services bzw. ein Cyber Defense Center in verschiedenen Ausprägungen, wie es A1 anbietet, entlasten die Unternehmen, indem sie ihre Sicherheitsinfrastruktur an Experten auslagern. Das bringt mehrere Vorteile mit sich, angefangen von der personellen Situation: Externe Experten übernehmen die Überwachung und Reaktion, sodass interne Ressourcen geschont werden. Außerdem könnten sich mittelständische Betriebe die Anstellung solcher hochspezialisierten Experten oftmals gar nicht leisten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die beständige Aktualisierung der eingesetzten Tools. Durch das kontinuierliche Monitoring wird zudem die IT-Infrastruktur nachhaltig verbessert. Auch das ist ein Aspekt, der für KMU selten bewältigbar ist. Und letzten Endes bietet ein Cyber Defense Center auch transparente und skalierbare Kosten. Fixe monatliche Gebühren – wobei es hier von A1 unterschiedliche Modelle gibt – erleichtern die Budgetplanung.
Cybersicherheit ist für mittelständische Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Viele Unternehmen verstehen auch bereits die Notwendigkeit und investieren in Tools und Lösungen, um sicher zu sein. Allerdings sind kaum Ressourcen bzw. Know-how vorhanden, um die eingesetzten Lösungen richtig zu nutzen und Gefahren aus einer Menge an generierten Alarmen herauszulesen. Ein Cyber Defense Center (CDC) kann dabei eine wichtige Rolle spielen. Denn klar ist: Cyberattacken werden nicht weniger. In den letzten Jahren ist die Zahl der Cyberangriffe stark gestiegen, und nun geraten eben auch mittelständische Unternehmen immer häufiger ins Visier von Cyberkriminellen und Hackern. Und doch muss man insgesamt schon festhalten: Trotz dieser wachsenden Bedrohungslage unterschätzen viele KMU nach wie vor die Risiken! Daher sagen Experten auch ganz deutlich: Cybersicherheit sollte Top-Priorität für die Geschäftsleitung haben, und die damit verbundenen Risiken müssen ausreichend berücksichtigt werden. Denn letzten Endes steht als Ergebnis einer Cyberattacke sehr oft auch ein enormer finanzieller als auch immaterieller Schaden.
Was sind also aus deiner Sicht die Vorteile des A1 Cyber Defense Centers?
Managed Security Services bzw. ein Cyber Defense Center in verschiedenen Ausprägungen, wie es A1 anbietet, entlasten die Unternehmen, indem sie ihre Sicherheitsinfrastruktur an Experten auslagern. Das bringt mehrere Vorteile mit sich, angefangen von der personellen Situation: Externe Experten übernehmen die Überwachung und Reaktion, sodass interne Ressourcen geschont werden. Außerdem könnten sich mittelständische Betriebe die Anstellung solcher hochspezialisierten Experten oftmals gar nicht leisten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die beständige Aktualisierung der eingesetzten Tools. Durch das kontinuierliche Monitoring wird zudem die IT-Infrastruktur nachhaltig verbessert. Auch das ist ein Aspekt, der für KMU selten bewältigbar ist. Und letzten Endes bietet ein Cyber Defense Center auch transparente und skalierbare Kosten. Fixe monatliche Gebühren – wobei es hier von A1 unterschiedliche Modelle gibt – erleichtern die Budgetplanung.
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