Remote Working, Homeoffice, flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten – das sind Trends, die während der Coronapandemie enorm an Fahrt aufgenommen haben. Auch wenn sich in manchen Unternehmen mittlerweile wieder ein gewisser Hang zur Präsenzarbeit zeigt, wie eine neue Deloitte-Studie zeigt. Während 2022 in 90 Prozent der befragten Unternehmen mindestens die Hälfte der Mitarbeitenden die Möglichkeit hatte, im Homeoffice zu arbeiten, sind es laut Deloitte 2024 nur noch 73 Prozent. Die tatsächliche Nutzung hat sich sogar noch deutlicher reduziert, nämlich von 82 auf 65 Prozent. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Gleichzeitig erwarten vor allem High Potentials und Berufseinsteiger ein Maximum an Freiheit bezüglich Arbeitszeit, Freizeit sowie Arbeitsplatz. Gerade international agierende Unternehmen sind gefordert, sich mit „New Work“ auseinanderzusetzen, damit sie auch weiterhin die besten Köpfe anziehen.
 

Neue Collaboration-Konzepte sind gefragt

Diese und ähnliche Gedanken haben auch die EREMA Group veranlasst, über ein neues Communication- bzw. Collaboration-Konzept statt der bisherigen Telefonielösung nachzudenken. Die EREMA Group gilt als Weltmarkt- und Technologieführer bei Kunststoffrecyclinganlagen und setzt seit mehr als 40 Jahren mit ihren Innovationen neue Maßstäbe. „Unsere Überlegungen wurden durch die zunehmende Remote-Arbeit in unserer Unternehmensgruppe sowie das schnelle Wachstum angestoßen“, sagt Marko Krczal, Head of ICT bei EREMA Group, „Wir benötigten eine Lösung, die alle Kommunikationskanäle vereint, standortübergreifend funktioniert und gleichzeitig effizient ist.“ In Gesprächen mit A1 stellte sich bald MS Teams als die beste Lösung heraus: Von dieser zentralen Plattform für Sprach- und Videokommunikation, die durch die Zero-Trust-Network-Lösung von Zscaler ergänzt wird, profitiert EREMA auf mehrfache Weise. 

Trau, schau, wem!

Denn Zscaler Internet Access (ZIA) von A1 fungiert als Gateway zwischen Benutzern und Internet. Nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ wird der gesamte Internetverkehr über die Zscaler-Cloud gefiltert und geprüft, bevor er Benutzern zugänglich gemacht wird. Das bietet wirksamen Schutz vor Malware, Phishing und anderen Bedrohungen. „Wir konnten somit eine sichere, flexible und global vernetzte Arbeitsumgebung schaffen, die den modernen Anforderungen an Mobilität und Datenschutz gerecht wird“, betont Krczal. Denn ein Thema stand besonders im Fokus: „Angesichts zunehmender Cyberbedrohungen suchten wir eine Lösung mit höchsten Sicherheitsstandards.“ Mit dem A1 Business Secure Gate wurde eine zuverlässige Lösung implementiert, die sich nahtlos in die IT-Sicherheitsarchitektur bei EREMA integriert und das Zero-Trust-Konzept mit Zscaler perfekt ergänzt. 
 

Gut aufgestellt für die Zukunft

Das Gesamtpaket von A1 ist darüber hinaus eine wichtige Grundlage für die weitere Expansion des Unternehmens, weiß Krczal: „Wir können nun die Infrastruktur dynamisch an unser Wachstum anpassen, ohne dabei Abstriche bei Stabilität und Performance zu machen.“ Ein großer Vorteil des Gesamtkonzepts war die einfache Einbindung der A1 Lösungen in die bestehende IT-Infrastruktur, insbesondere in MS Teams. Mit dem gemeinsamen Projekt haben EREMA und A1 ihrer langjährigen gemeinsamen Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzugefügt. „Diese bewährte Zusammenarbeit war auch ein zentraler Faktor für unsere Entscheidung“, betont Krczal. Mit der neuen, ganzheitlichen Lösung erweist sich A1 auch in einem sensiblen und geschäftskritischen IT-Umfeld als ein verlässlicher und kompetenter Partner für künftige Unternehmensanforderungen.