Tipps für eine hohe Passwort-Sicherheit

• Das Passwort sollte aus mindestens 12 Zeichen bestehen. Ideal ist eine Kombination aus Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. Wenn dabei Groß- und Kleinschreibung gewechselt wird, ist das Passwort noch sicherer.
• Auf keinen Fall den eigenen Namen, das Geburtsdatum oder einfache Zahlenreihen wie 12345 oder ähnliches verwenden. Auch „Tricks“ wie den Namen rückwärts zu notieren oder die Reihenfolge von Vor- und Nachnamen zu vertauschen sollten vermieden werden.
• Für unterschiedliche Webseiten auch unterschiedliche Passwörter verwenden – das kann zwar mitunter mühsam sein, erhöht die eigene Sicherheit aber deutlich! Schließlich würdest du auch ungern denselben Schlüssel verwenden für Wohnung, Keller, Fahrrad und Auto, oder?
• Ein Passwort muss auch wirklich geheim bleiben. Kennungen und Passwörter grundsätzlich nie unverschlüsselt auf dem Rechner abspeichern. Auch die automatische Speicherung der Kennwörter durch den Browser sollte vermieden werden.
• Im Idealfall solltest du das Passwort alle paar Wochen ändern.
• Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung steigert die Sicherheit nochmal deutlich. Das bedeutet, dass du bei einem Login zuerst dein Passwort eingibst und dann bpsw. auf dein Smartphone einen Code zur einmaligen Verwendung geschickt bekommst, denn du im Anschluss eingibst.

Beim Passwort gilt: Theorie ≠ Praxis

​​​​​​​Wer all das berücksichtigen kann, darf sich getrost ein Genie nennen. Im digitalen Leben sammeln sich unzählige Logins, Konten und Passwörter an. Wer da den Überblick behält und sich alle Zugangsdaten merkt, kann sich gemütlich zurücklehnen und virtuelle Lorbeeren einsammeln. In der Theorie klingen all diese Tipps hilfreich und logisch, in der Praxis scheitert es bei so gut wie allen Benutzern an der Umsetzung.

Da wäre es sehr hilfreich, wenn es eine sichere Lösung für das Passwort-Problem gäbe. Und man nicht mehr bei jedem zweiten Login eine Nachdenkpause einlegen bzw. die mühsamen Schritte nach dem Klick auf "Passwort vergessen" durchackern müsste.​​​​​​​​​​​​ Zum Glück gibt es eine einfache und zugleich sichere Methode.

Wer sich Passwörter nicht merken kann, sollte einen Tresor verwenden

​​​​​​​Der A1 Passwortschutz hilft dir, sichere Passwörter zu erstellen und sie verschlüsselt in einem Passworttresor aufzubewahren. Beim Login auf verschiedenen Websites und Apps kannst du die Passwörter bequem und geräteübergreifend aus dem Tresor einsetzen - ohne mühsames Tippen. Beim Anlegen eines neuen Benutzerkontos schlägt er dir sichere Passwörter vor, die selbst via Brute Force Attacken erst in Millionen Jahren knackbar wären.
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Das beste zum Schluss: Der A1 Passwortschutz verlangt nur ein einziges Master Passwort, hinter dem all deine Zugangsdaten sicher verwahrt sind. Du musst dir also nur noch ein einziges Passwort merken! Und du kannst ihn geräteübergreifend nutzen: Er ist in die A1 Sicherheitsapp integriert, die es für dein Smartphone ( Android | iPhone) und für PC und Mac gibt.

Der A1 Passwortschutz ist Bestandteil des Sicher Shoppen Pakets. In dem Paket findest du neben dem A1 Identitätsschutz auch noch den A1 Netzwerkschutz. Dieses Sicherheitstrio erhöht den Schutz deiner Daten um ein Vielfaches.

​​​​​​​Probiere es einfach einmal aus. Das Sicher Shoppen Paket gibt es jetzt statt 7,50 Euor/Monat um nur 4,90 Euro/Monat. Der erste Monat ist kostenlos und es gibt keine Bindung. Es kann also nichts schief gehen!

​​​​​​Wurden deine Zugangsdaten bereits gestohlen?

Immer wieder kommt es vor, dass durch große Datenlecks sensible Daten, die Unternehmen z.B. von ihren Kund:innen gespeichert haben, auf den Schwarzmarkt kommen. Dazu zählen Daten wie deine E-Mail-Adresse oder im unglücklichen Fall dein Passwort.

Die gute Nachricht: Du kannst auf A1.net/idschutz ganz einfach testen, ob deine E-Mail-Adresse schon einmal in einem gestohlenen Datensatz aufgetaucht ist.