Das Office ist dort, wo ich bin! - A1 Blog
Vor kurzem veröffentlichte PwC eine Studie zu New Work in Österreich, die zeigt, wohin die Reise geht: noch mehr Flexibilität und „Freiheit“ in der Arbeitseinteilung und am besten keine Ortsgebundenheit. Dazu kommt die Diskussion um die Viertage-Woche: Interessanterweise sehen laut der PwC-Studie knapp zwei Drittel der HR-Verantwortlichen darin einen Wettbewerbsvorteil. Wohl deshalb, weil Arbeit heute bereits flexibler denn je ist. Laut der Studie sind Homeoffice (98 %) und Gleitzeit (92 %) die beliebtesten flexiblen Arbeitsmodelle. Mehr als drei Viertel der Befragten stehen daher auch dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz positiv gegenüber. Und: Für die Zukunft sind vor allem flachere Hierarchien und mehr Eigenverantwortung sowie die Förderung der Work-Life-Balance (55 %) erwünscht. Daher bewerten zwei Drittel der Befragten (66 %) die Umsetzung von New Work Maßnahmen in ihrem Unternehmen als positiv – auch, weil vor allem die jungen Talente dies fordern und die etablierten Arbeitnehmer im Homeoffice bleiben wollen. Das Motto bei New Work lautet: „Das Office ist dort, wo ich bin!“ Um das umzusetzen, sind oft Veränderungen im Unternehmen nötig. Virtuelle Desktops bzw. PCs sind der Schlüssel für maximale Flexibilität und Freiheit des Arbeitsplatzes – verstärkt auch in Projektteams und internationalen Kooperationen auf Zeit.
Mit wenigen Schritten in die Cloud
Damit der „Sprung in die Cloud“ gelingt, sollten Sie sich zunächst fragen, welche Ziele und Erwartungen Sie für die künftige Arbeitsplatz-Organisation haben. Geht es darum, IT-Kosten zu senken und die interne IT-Abteilung zu entlasten? Sollen möglichst viele oder nur ganz bestimmte Applikationen ortsunabhängig abgerufen werden? Wieviel Flexibilität und Freiheit in der Arbeitseinteilung möchten Sie Ihren Mitarbeitern ermöglichen?Der nächste Schritt ist die Frage, wie Sie Ihre Anwendungen „upgraden“ möchten. Einfach bestehende Anwendungen /Systeme in auf Cloudifnfrastruktur betreiben, kann eine halbherzige Lösung sein. Damit virtuelle Desktops ihr volles Potenzial auspielen können, ist die Transformation in Richtung Software-as-a-Service ideal. Für zentrale Systeme, welche nicht abgelöst werden können, gibt es die Möglichkeit der zentralen Bereitstellung auf dem Virtuellen Desktop.
Ob man sich für eine Standard- oder Individuallösung entscheidet, hängt von Erwartungen und Zielen ab. So steht Unternehmen im Rahmen von A1 Virtual Desktop Basic ein „schlanker“ Cloud PC zur Verfügung, der speziell für die Bedürfnisse von cloud-only Usern konzipiert wurde. Das betrifft etwa Mitarbeiter, die unterwegs oder im Homeoffice nur mit SaaS Produkten (Software as a Service) arbeiten, dazu das CRM in der Cloud nutzen und überwiegend mit M365 Apps arbeiten. Für diese Anforderungen ist ein flexibles Basisprodukt mit fixen und transparenten Kosten eine gute Überlegung. Sollte eine umfassendere Lösung angestrebt werden, bietet sich ein individualisierter Service auf Basis von Azure Virtual Desktop oder Citrix mit Einbindung firmeninterner Anwendungen an.
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