Wenn die KI im Unternehmen Einzug hält - A1 Blog
PLANLICHT, 1986 von Johann Findl gegründet, ist ein klassisches Familienunternehmen, das heute von Findls Tochter Felicitas Kohler geleitet wird. Mit der Zentrale in Vomp/Tirol sowie einer Produktionsstätte in Murau/Stmk. und den Verkaufsniederlassungen Deutschland, Frankreich und Finnland beschäftigt das Unternehmen derzeit 160 Mitarbeiter. In der Zentrale Vomp entwickelt und produziert PLANLICHT hochwertige Leuchten, die als Einzellösungen oder ausgewogene Lichtsysteme international zum Einsatz kommen und weltweit Hotels, Shops, öffentliche Gebäude sowie private Wohnräume erhellen. Die hochwertigen architektonischen Lichtlösungen gelten als Benchmark in der Branche. Das liegt, sagt Rainer Schmidt, Mitglied der Geschäftsführung bei PLANLICHT im A1 Kundengespräch mit Benny Hörtnagl, vor allem daran, dass sich das Unternehmen immer weiterentwickelt hat. „Wir haben die Fertigungstiefe erweitert, wir bauen unser Know-how beständig aus“, so Schmidt, „und wir setzen im Bereich IT und Kommunikation mit A1 auf einen ebenso innovativen und verlässlichen Partner.“
KI im Unternehmensalltag einsetzen
Auch diese Kooperation hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. „Anfangs war es vor allem Telefon und Fax“, blickt Schmidt zurück, „heute ist A1 unser kompletter Kommunikationspartner von Telefonie bzw. Voiceover IP, Handy bis hin zur Serverarchitektur und zum Datenschutz.“ Wichtig ist für das Unternehmen, so Schmidt, neben der sicheren und zuverlässigen Verfügbarkeit der Mobilitätslösungen bei Telefonie und Kommunikation vor allem das Gesamtpaket. „Der Markt ist groß, wir brauchen einen verlässlichen, für uns greifbaren und ansprechbaren Partner“, betont Schmidt.Das ist auch deshalb wichtig, weil die Technologiefortschritte enorm sind, Stichwort: Künstliche Intelligenz. Hier nutzt PLANLICHT bereits drei Copilot-Lizenzen und sammelte auch schon erste KI-Erfahrungen. „Wir stehen noch am Anfang“, meint Schmidt, „aber wir haben das Ziel, KI in einem geschützten und sicheren Bereich in unseren Unternehmensalltag zu integrieren und damit unsere Prozesse im Sinne unserer Kunden zu verbessern. KI,“ so Schmidt, „solle ein Instrument werden, mit dem alle ohne Berührungsängste arbeiten wollen und können.“ Denn die Reaktionen sind unterschiedlich: „Wie bei allem im Leben gibt es Menschen, die solchen Neuerungen sehr positiv gegenüberstehen, und auf der anderen Seite gibt es auch viele Vorbehalte“, weiß Schmidt, „die KI ist auch nicht grundsätzlich nur positiv besetzt. Und man gibt ja auch Kompetenzen ab. Daher ist eine absolut sichere Umgebung dafür unerlässlich. Jedoch konnten wir viele Mitarbeiter für die KI begeistern. Sie sehen, dass sich Arbeitsabläufe und Qualität verbessern. Das minimiert Berührungsängste sehr schnell.“
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