Wie Hertz Mobilität nach Maß bietet - A1 Blog
Dienstreisen, Urlaubsfahrten, Wochenendausflüge, Umzüge oder Transporte aller Art – wenn es um die Vermietung von Fahrzeugen geht, ist Hertz eine der ersten Adressen. 1918 von Walter L. Jacobs gegründet, wurden zunächst reparierte Gebrauchtwagen vermietet. 1923 kaufte John D. Hertz das Unternehmen, dem damals auch die „Yellow Cab Company“ gehörte. Über die nächsten 100 Jahre ging das Unternehmen durch verschiedene Hände, um 2020 im Zuge der Coronapandemie sogar in die Insolvenz zu schlittern – doch heute ist Hertz wieder voll da. „Hertz macht seit 100 Jahren Autovermietung und hat sehr viel Innovation in das Geschäft gebracht“, sagt Andreas Weingartner, Director Marketing and Sales, Hertz Österreich, im Gespräch mit A1, „Wir sind auch in Österreich ein führender Marktanbieter und bieten neben Pkws auch Lkws bis hin zum 8- und 9-Sitzer oder Transporter bis 3,5 Tonnen, aber auch – und das ist eine echte Seltenheit – Motorräder. Und in der gesamten Hertz-Welt sind wir meines Wissens die einzigen, die eine Oldtimer-Vermietung haben. Dabei bieten wir mehr als 20 Klassiker an.“
16 Stationen in ganz Österreich
Die Vermietung bzw. Fahrzeugübergabe erfolgt an 16 Stationen, mehr als 100 Mitarbeiter sind für die Rienhoff GmbH, die Franchisenehmer von Hertz ist, tätig. Seit mehr als 42 Jahren zählt Österreich zum Hertz-Kosmos. „Die Anzahl der Kundenreservierungen liegt im sehr hohen fünfstelligen Bereich“, so Weingartner weiter, „wobei die Reservierungen immer kurzfristiger werden. Daher müssen wir darauf achten, einfache Wege anzubieten, damit die Kunden in wenigen Minuten zum gewünschten Auto am gewünschten Platz kommen. Hier ist die Digitalisierung sehr wichtig, weil wir das mit unseren Mitarbeitern allein kaum noch abdecken könnten.“
Attacken im Vorfeld abwehren
A1 ist ein bewährter Partner von Hertz in Österreich. „Wir nutzen das gesamte Kommunikationspaket von Mobil-, Festnetz- und IP-Telefonie, dazu Datennetz und Cyber Security von A1“, betont Herbert Dunkel, IT-Leiter Hertz Österreich und Slowenien. Gerade Cyber Security habe einen sehr hohen Stellenwert. „Wir sind als Autovermieter mit vielen Kunden im Kontakt und müssen diese sensiblen Kundendaten gut verwahren und schützen“, erklärt Dunkel. Dabei unterstützt das A1 Cyber Defense Center. „So können wir unser Netzwerk proaktiv 24/7 überwachen und auf jede Bedrohung schon im Vorfeld reagieren.“ Wie wichtig dieser Schutz ist, zeigte sich bereits: „Wir waren schon Opfer einer Phishing-Attacke, auf die ein Mitarbeiter hereingefallen ist. Doch das wurde dank A1 Incident Response sofort entdeckt und abgewehrt.“Für A1 spreche auch die Marktposition an sich. „Wir haben A1 als Partner für unsere IT-Infrastruktur gewählt, weil es der stärkste Bewerber am Markt ist, der auch ein gewisses Ausmaß an Zukunftssicherheit für uns repräsentiert“, meint Herbert Dunkel, „Wir sind darauf angewiesen, auch morgen und übermorgen noch mit dem gleichen Partner zusammenzuarbeiten.“
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