Anfängliche Skepsis
„Als wir anfangs dem Board unsere Idee vorgestellt haben und gleichzeitig Provider und Technologie wechseln wollten, war die Skepsis groß“, lächelt Petra Posch-Zottl, Head of Group/AT Category & Vendor Management. Doch das Ziel war klar: „Wir wollten eine neue, zukunftsträchtige Technologie implementieren und damit unsere Strukturen zukunftsfit, sicherer und schneller machen.“
Anstelle des bisherigen, MPLS-basierten Netzwerks wollte man eine neue Lösung mit SD-WAN erreichen, sagt Joachim Zschech, Technischer Projektleiter, Group Technology: „Damit wollten wir dann unser neues CNI 2020 für die Gruppe umsetzen.“ Wichtig war auch, dass die Daten in Österreich verbleiben und ein direkter Ansprechpartner immer vorhanden ist.
So gut die Idee im Ansatz war,
so rasch zeigte sich eines: Es gibt in Österreich kaum Anbieter, die Erfahrung mit Projekten von solch internationaler Tragweite haben, diese zeitgerecht umsetzen können und dazu über die entsprechenden internationalen Kooperationsvereinbarungen mit führenden Herstellern verfügen. Schließlich muss gewährleistet sein, dass beispielsweise immer die höchsten Sicherheitsstandards gegeben sind.
In Gesprächen mit A1 zeigte sich bald nicht nur eine „gleiche Sprache“, also ein gegenseitiges Verständnis zur Ausgangslage und gewünschten Lösung, sondern auch das Wissen und die Kompetenz aus ähnlichen Projekten. Für das Gelingen des Projekts entscheidend war auch der nahtlose Übergang vom bisherigen Provider auf A1. Eine durchaus herausfordernde Aufgabe, die noch dazu für Kunden nicht sichtbar sein sollte. „Alle Beteiligten haben hier lösungsorientiert zusammengearbeitet“, sagt Mag. Birgit Rohrhofer, General Manager, RPC Member of RBI, „sowohl unser bisheriger Provider als auch die Experten von A1 haben das sehr professionell gelöst. Unsere Kunden waren durch den Umstieg nicht beeinträchtigt.
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