Im Preview: Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro - A1 Blog
Vor ein paar Jahren wäre ein derartig guter Kamerasensor noch der absoluten High-End Klasse vorbehalten gewesen. Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro befördert aber nicht nur das in leistbare Sphären: Auch das Display, das Design und der Akku machen Lust auf mehr. Im Preview alles rund um den neuen Xiaomi Boliden, den du bis 11.03.2024 gewinnen kannst.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro | Richtig viel um wenig Geld
Bereits das Vorgängermodell Redmi Note 12 Pro machte vor allem Dank des überdurchschnittlich guten Displays und der soliden Kamera einen ordentlichen Eindruck. Hier wurde beim Redmi Note 13 Pro nochmal nachgelegt: Das Display verfügt nun über einen noch größeren Farbraum, während die Auflösung und Helligkeit leicht erhöht wurden. Es schafft nun bis zu 1.800 nits - damit kommt es fast an das iPhone 15 Pro oder das Galaxy S24 heran.Eine richtige Generalüberholung gibt es jedoch bei der Kamera: Der im Vorjahr installierte 50 Megapixel Sensor wurde entfernt, ab sofort stehen nun ganze 200 Megapixel zur Verfügung. Damit schlägt Xiaomi zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits können nun Aufnahmen mit extrem hoher Pixelanzahl fabriziert werden - wer also Fotos auf Plakatgröße entwickeln möchte, kann das nun tun.
Die wahre Rafinesse liegt aber woanders: Durch den großen Sensor mit seinen vielen Pixeln kann nun via Sensor Crop praktisch verlustfrei gezoomt werden. Xiaomi wirbt mit einem verlustfreien Zoom um einen Faktor 4 - ganz ohne Telekamera. Vermutlich wird sich in der Praxis ein echter optischer Zoom besser schlagen. Angesichts der Pixeldichte sollte aber ein Zoom mit zumindest 2 oder 3 Stufen sehr gute Ergebnisse liefern.
Die Hauptkamera ist also bestimmt ein Highlight des aktuellen Xiaomi Mittelklasse Modells. Mit dabei sind allerdings noch die aus dem Vorjahr übernommene Ultraweitwinkelkamera und die Macro-Linse. Die liefern ähnliche Ergebnisse wie im Vorjahr. Kurz gesagt: Solide Mittelklasse, aber bestimmt nicht so außergewöhnlich gut wie die Hauptkamera. Wer mehr wissen möchte, schaut ma besten beim Xiaomi Redmi Note 12 Pro Testbericht vorbei.
Die wahre Rafinesse liegt aber woanders: Durch den großen Sensor mit seinen vielen Pixeln kann nun via Sensor Crop praktisch verlustfrei gezoomt werden. Xiaomi wirbt mit einem verlustfreien Zoom um einen Faktor 4 - ganz ohne Telekamera. Vermutlich wird sich in der Praxis ein echter optischer Zoom besser schlagen. Angesichts der Pixeldichte sollte aber ein Zoom mit zumindest 2 oder 3 Stufen sehr gute Ergebnisse liefern.
Die Hauptkamera ist also bestimmt ein Highlight des aktuellen Xiaomi Mittelklasse Modells. Mit dabei sind allerdings noch die aus dem Vorjahr übernommene Ultraweitwinkelkamera und die Macro-Linse. Die liefern ähnliche Ergebnisse wie im Vorjahr. Kurz gesagt: Solide Mittelklasse, aber bestimmt nicht so außergewöhnlich gut wie die Hauptkamera. Wer mehr wissen möchte, schaut ma besten beim Xiaomi Redmi Note 12 Pro Testbericht vorbei.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro | Flotter Rechner, schnelles Laden
Für den nötigen Kraftstoff sorgt nun der etwas größere 5.100 mAh Akku. Dank im Lieferumfang enthaltenen (!) Netzteil kann der in sehr kurzer Zeit mit 67 Watt voll geladen werden. Die Batterie versorgt dann unter anderen den Snapdragon 7s Gen 2 SoC. Das ist ein typischer Mittelklasse Chip, der genug Reserven für alle alltäglichen Dinge aufbringt. Seine Leistung ist etwas höher einzuschätzen als jene anderer vergleichbarer Mittelklasse Smartphones wie zum Beispiel dem Samsung Galaxy A54.Xiaomi Redmi Note 13 Pro | Wie schlägt es sich gegenüber der Konkurrenz?
In der Android-Mittelklasse herrscht großes Gedränge. Das Redmi Note 13 Pro scheint sich dieses Umstands bewußt zu sein. Das Smartphone-Jahr 2024 ist zwar noch sehr jung. Die frühe Erscheinung des Redmi Note 13 Pro ist aber gewiss ein Vorteil: Es übertrifft in so gut wie allen Belangen sehr viele Konkurrenten aus dem Vorjahr.Da wäre zum Beispiel das Samsung Galaxy A54: Das Redmi Note 13 Pro hat ein helleres und höher aufgelöstes Display. Es hat die bessere Kamera, einen schnelleren SoC, einen größeren und schneller aufladbaren Akku und 2x so viel RAM Speicher.
Oder wir nehmen ein aktuelles Flaggschiff wie das Samsung Galaxy S24: Das aktuelle koreanische High-End Smartphone übertrifft das Redmi Note 13 Pro bestimmt in Sachen Ultraweitwinkelkamera, den optischen 3-fach Tele-Zoom, der reinen Rechenpower und all die KI-Features. Beim Redmi Note 13 Pro bekommt man allerdings um deutlich weniger Geld eine Hauptkamera, die hier bestimmt mithalten kann. Außerdem ein fast ebenbürtiges Display und schnelleres Laden.
Zusammenfassend dürfte das Xiaomi Redmi 13 Pro also ein mehr als solides Mittelklasse Modell mit vielen Anleihen aus der Android-Oberklasse sein.
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Xiaomi Redmi Note 13 Pro - technische Daten | |
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Dimensionen | 161.2 x 74.2 x 8 mm | 187 Gramm |
Display | 6.67 Zoll AMOLED, 2.712 x 1.220 Pixel = 446 ppi | Bildwiederholrate: adaptiv bis 120 Hz | HDR10+ | max. 1.800 nits |
Sekundäres Display | - |
Display-Gehäuse Verhältnis | 89,8 Prozent |
Hauptkamera | 200 MP, ƒ/1,7 | PDAF | OIS | Pixelgröße 0,56µm | Brennweite 23 mm (Kleinbild) | Video: 4K@30, 1080p@30/60/240fps, 720p@960fps |
Sekundärkamera | 8 MP, f/2,2 - Brennweite: 13 mm (Ultraweitwinkel) |
Dritte Kamera | 2,0 MP, ƒ/2,4 | Macro |
Vierte Kamera | - |
Frontkamera | 16 MP | f/2,4 |
CPU | Qualcomm SM7435-AB Snapdragon 7s Gen 2 | Octa-core (4x2.40 GHz Cortex-A78 & 4x1.95 GHz Cortex-A55) |
GPU | Adreno 710 |
RAM | 8/12 GB |
Speicher | 256/512 GB - nicht erweiterbar |
Akku | 5.100 mAh, 67 Watt Fast Charging |
Konnektivität | Bluetooth 5.2 | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac, dual-band, Wi-Fi Direct, hotspot |
5G | ja |
Zertifizierung | IP 54 Wasser- und Staubschutz |
Biometrie | optischer In-Display Fingerabdrucksensor |
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