We are A1
Das ist A1 als Arbeitgeberin
Zweifellos gewinnt Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung und ist aus unserem täglichen Handeln nicht mehr wegzudenken. Das gilt für Individuen gleichermaßen wie für Organisationen. Bei A1 probieren wir auch beim Thema ESG laufend Neues aus, um den maximalen Output für ein besseres Morgen zu erzielen. Lernt in dieser A1 Story Pia kennen und erfahrt, wie frischer Wind klingt.
Mitte 2021 stellte sich die Umweltabteilung mit Valentin Mayr als Environmental Manager bei A1 Österreich neu auf und führte das Sounding Board ein, mit dem Ziel einen transparenten, vielfältigen und abteilungsübergreifenden Austausch zu Umweltthemen zu schaffen. Nach einem Jahr ziehen wir kurz Bilanz und fragen bei Pia Eggenhofer nach, die dem internen Aufruf nach frischem Blickwinkel der Generation Greta gefolgt ist. Im Interview erzählt sie uns, warum die Gelegenheit nutzt, Teil der nachhaltigen Veränderung bei A1 zu sein, wie Nachhaltigkeit und Lernen zusammenpassen und wie sie sich die Zukunft vorstellt.Ich starte mit einem Morgen-Termin mit meinem Team und einer großen Tasse Kaffee :-). Ein großer Bestandteil meiner Arbeit ist unsere digitale Lernplattform, Kolleg:innen dabei zu unterstützen, Lerncontent für interne Weiterbildungen zu erstellen und neue Ideen bei Lernformaten zu entwickeln.
Am meisten schätze ich die Zusammenarbeit in meinem Team und das Vertrauen, das mir auch als junger Mensch entgegengebracht wird, mich zu entfalten, neue Dinge auszuprobieren, auch wenn Fehler dabei passieren. Außerdem finde ich es erfüllend, die Möglichkeit zu haben, dem A1 Team Freude und Erfolg am Lernen zu vermitteln.
Für mich bedeutet Nachhaltigkeit meine Umwelt und dazu zählen auch meine Mitmenschen zu achten, zu respektieren, auf sie aufzupassen und sich für sie einzusetzen.
Nachhaltigkeit umfasst mehr als nur Umweltthemen, sie findet auch im sozialen Bereich statt – Stichwort Diversität, Chancengleichheit und Respekt.
Ein Schlüsselerlebnis für mich war, als meine beste Freundin entschieden hat, vegan zu leben und damit ihren Lebensstil sehr stark änderte. Das hat mir die Augen geöffnet und gezeigt, dass Nachhaltigkeit und Veränderung vor allem bei uns selbst beginnen.
Ich finde es großartig, dass sich A1 seit vielen Jahren mit Nachhaltigkeit beschäftigt und mit dieser Initiative ermöglicht, die Stimmen und Ideen im Unternehmen einzufangen. So sehe ich eine tolle Möglichkeit, mich nicht nur privat, sondern auch in meiner Arbeitszeit mit so wichtigen Themen beschäftigen zu können.
Vertreter:innen aus den Fachbereichen diskutieren in den Sessions über ein definiertes Thema, manchmal auch mit Gastbeiträgen. Die Themen sind sehr vielfältig, von der Strategie, über Prozesse bis hin zu Produktverpackungen. Auch wenn ich mich eher in der Rolle der Zuhörerin sehe, weil ich operative Ketten nicht beeinflussen kann, so nehme ich meine Teilnahme als große Chance, Inspiration und Motivation wahr. Das erlernte Wissen teile ich mit meinen Kolleg:innen und bringe es in meiner täglichen Arbeit ein.
Mir ist es persönlich wichtig, mich in vielen Aspekten der Nachhaltigkeit und Diversität laufend weiterzuentwickeln und sensibel mit den Themen umzugehen. Inspiriert durch das Sounding Board bin ich im Zuge meiner Recherche draufgekommen, dass wir keinen zentralen Lern-Content haben und das wollte ich ändern. Mit diesem Lernpfad machen wir deutlich, dass oftmals kleine Schritte viel verändern können und wir gemeinsam daran arbeiten müssen, um diese Welt Stück für Stück nachhaltiger zu gestalten.
Als Unternehmen haben wir schon vieles erreicht und uns schon beachtliches vorgenommen. Besonders schön fände ich es, wenn sich mehr Frauen Jobs in MINT-Bereichen zutrauen würden und sich eine diverse Unternehmenskultur über alle Bereiche erstreckt. Ich denke, dadurch dass wir uns als Unternehmen unserem Einfluss bewusst sind und sehr stark dran arbeiten, eine nachhaltige Zukunft zu verfolgen, wird unser Morgen besser sein als unser Heute :-)
Fotocredits: A1 / APA Fotoservice: Daniel Hinterramskogler, Krisztian Juhasz
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