Begeisterung, die ansteckt - A1 Blog
Stell dir vor, jemand ist von seinem beruflichen Tun unfassbar fasziniert. Zugegeben, das gibt es öfters. Aber wie oft wird gleich eine Academy ins Leben gerufen, mit dem Ziel, Begeisterung und Know-how in einem Schulungs-Set-up zu teilen? Lerne in dieser A1 Story Sara, Dietmar und Peter kennen und welche Möglichkeiten ein Automation Training mit sich bringt.
Am 27.5.2020 fand das erste Trainingsmodul initiiert vom Automation Academy Team statt. Den beiden Vortragenden standen genauso viele Teilnehmende gegenüber. Ein Kurs mit Ausbaupotenzial, vor allem was die Bewerbung und den Praxisbezug betraf. Mit viel Leidenschaft und angetrieben von der Aussicht, viele Automatisierungsmöglichkeiten bei A1 Österreich zu entdecken, wurden die Schulungsinhalte besser auf Zielgruppen abgestimmt, virtualisiert, flexibler gestaltet und vielseitig beworben. Nur wenige Monate später waren es bereits 250 Interessierte, die tiefer in die Automation-Welt eintauchten. Bis heute sind es über 2000 Teilnahmen, zahlreiche realisierte Automatisierungsprozesse und ein nachhaltiges Umdenken. Und was waren eure spannendsten Erkenntnisse, Sara, Dietmar und Peter?
Ein Training mit vielen Facetten
Automatisierung und Robotics klingt für viele kompliziert technisch und weckt unangenehme Vorstellungen einer maschinellen Welt, die die menschliche Arbeitskraft ablöst. Umso wichtiger, mit diesen Vorurteilen reinen Tisch zu machen und Aufklärungsarbeit zu leisten. Sonja Wallner, CFO bei A1 Österreich, auch verantwortlich für die Bereiche Automatisierung und Datenanalyse, beschreibt den Transformationsprozess so: »Automatisierung ist ein entscheidender Schritt in eine erfolgreiche Zukunft. Um effizient und effektiv Automatisierung voranzutreiben sind viele Daten notwendig. Gerade wenn es um Daten geht, ist eine fehlerfreie Anwendung essentiell für ein optimales Ergebnis. Wer sich mit dem Thema auseinandersetzt, braucht keine Angst davor zu haben, sondern kann die Chancen erkennen, sich persönlich und unser Unternehmen weiterzuentwickeln.«
Man muss kein Techniker sein, um Problemfelder zu erkennen.
Zuerst ist es schwierig, dann wird`s chaotisch und am Ende ist es großartig.
Prozesse automatisiert nachbauen ist so kreativ (und einfach) wie mit Lego spielen.
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