Die Bedeutung der Industrie wird oft unterschätzt. Doch die Zahlen der Industriellenvereinigung zeigen ganz klar: Ohne Industrie geht es einfach nicht. Denn von dreieinhalb Euro, die in Österreich erwirtschaftet werden, stammt ein Euro direkt aus der Industrie. Das ist deutlich mehr als in Großbritannien oder Frankreich. Trotz der anhaltend schwierigen konjunkturellen Lage beschäftigte die Industrie im Vorjahr um rund neun Prozent mehr Menschen als noch 2013. Nicht zu vergessen: 53 Prozent des österreichischen BIP werden durch Exporte generiert. Österreich ist eben nicht nur ein Industrieland, sondern auch eine Exportnation. Die Stärke unseres Landes liegt in der Vielfalt der Betriebe und ihrer Leistungen und Lösungen. Die IV sieht beispielsweise rund 160 „Hidden Champions“ im Land. Das sind Unternehmen, die entweder eine Top-3-Position auf dem Weltmarkt belegen oder Nummer 1 auf einem Kontinent sind. Drei von vier dieser „Hidden Champions“ kommen aus der Industrie. 
 

Lichtlösungen für die Welt

Einer dieser Hidden Champions ist die Zumtobel Group. Sie gilt weltweit als ein führender Anbieter von kreativen, innovativen und effizienten Lichtlösungen in praktisch allen Formen, Dimensionen und Designs. Die moderne Architektur wäre ohne solche Produkte gar nicht umsetzbar – gleich, ob im privaten Wohnbau oder in öffentlichen Gebäuden wie Museen oder Unternehmenssitzen. Vom Hauptsitz in Dornbirn aus, ist die Zumtobel Group mit ihren Büros in mehr als 90 Ländern sowie zehn Produktionswerken auf drei Kontinenten ein echter Global Player. Dafür verantwortlich ist neben den hochinnovativen Produkten eine gute Kundenbetreuung. Gerade hier sah man Verbesserungspotenzial. „Wir wollten eine neue Lösung, mit der wir unsere IT-Landschaft vereinfachen und die Kommunikationsmöglichkeiten deutlich verbessern können“, betont Marcus Frantz, CDTO der Zumtobel Group. Zudem sollte der interne Betriebsaufwand reduziert werden.

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Ganzheitliche Cloud-Lösung

Das Vertrauen in eine etablierte Lösung, eine vereinfachte und integrierte Systemlandschaft, Zukunftssicherheit sowie die nahtlose Integration in die bestehenden Plattformen und eine hervorragende Benutzererfahrung waren entscheidende Parameter für die Produkt- und Partnerwahl. Außerdem spielten Flexibilität und Skalierbarkeit der Lösung eine wichtige Rolle: Das neue System sollte auch langfristig mit den wachsenden Anforderungen der Gruppe Schritt halten können. „Weitere Aspekte waren Sicherheit und Compliance, um den Schutz sensibler Daten zu gewährleisten und regulatorische Anforderungen zu erfüllen“, betont Frantz einen gerade im internationalen Business wichtigen Faktor. Die Lösung, mit der die Zumtobel Group nun in die Zukunft schreitet, umfasst ein gesamtes Cloud-Paket. Dieses besteht aus A1 Managed Service, Anywhere356 mit MS-Teams-Integration sowie der Einbindung der bestehenden DECT-Telefonanlage (Schnurlostelefonie) und der internationalen IKT-Mitbewerber in den jeweiligen Ländern. 
 

Noch näher am Kunden

Das Fazit von Marcus Frantz zur neuen A1 Lösung fällt positiv aus: „Die Migration auf die cloudbasierte Version von Anywhere365 und die Integration der Telefonie in MS Teams ermöglichen es uns, die Betriebsaufwände erheblich zu reduzieren und unsere IT-Landschaft zu vereinfachen. Durch diese Umstellung profitieren wir von einer schnelleren Entwicklung der cloudbasierten Varianten, die eine einfachere Skalierung und eine performante Nutzung in allen Regionen der Welt möglich machen.“ Die Zumtobel Mitarbeiter haben nun alle notwendigen Informationen und Werkzeuge an einem Ort. Das verkürzt die Bearbeitungszeiten von Anfragen und steigert in weiterer Folge die Produktivität. „Durch regelmäßige Updates und neue Funktionen bleiben wir stets auf dem neuesten Stand der Technik und können unseren Kunden einen erstklassigen Service bieten“, fasst Marcus Frantz die Vorzüge der A1 Lösung zusammen.